Beschreibung
Inhalte
Erste Woche
– Einführung: Patricia erklärt das Programm, das sich mit der Transformation von Ängsten und Traumata befasst.
– Wurzeln der Angst: Angst vor Unwürdigkeit und Ablehnung führt zu Vermeidungs- und Aggressionsverhalten.
– Gedanken und Realität: Unsere Gedanken prägen unsere Realität; Bewusstwerdung dieser Muster ist entscheidend.
– Angst durch Vertrauen ersetzen: Kultivierung eines auf Vertrauen basierenden Bewusstseins.
– Volles Potenzial umarmen: Fokus auf grenzenloses Vertrauen und Erfüllung.
Zweite Woche
– Rückblick: Überwindung von Ängsten aus der letzten Woche.
– Gedanken und Realität: Untersuchung der Verbindung von Gedanken, Emotionen und Realität.
– Selbstliebe und Selbstakzeptanz: Diskussion über Schwierigkeiten mit Selbstliebe und Erkennen der eigenen göttlichen Natur.
– Projektionen auf andere: Analyse von Projektionen auf andere Menschen und Verantwortung für eigene Projektionen übernehmen.
– Nächste Schritte: Weiteres Erforschen und Loslassen von Projektionen, sie durch liebevolle Perspektiven ersetzen.
Dritte Woche
– Anerkennung unserer Rolle als Schöpfer: Diskussion darüber, dass unsere Gedanken und Gefühle aus unserem Inneren kommen und wir die Schöpfer unserer Erfahrungen sind.
– Veränderung des Selbstkonzepts: Anleitung zur bewussten Definition des Selbstkonzepts und Ermutigung zur Selbstbestätigung.
– Einlassen auf den „Pauken“-Prozess: Vorstellung des intensiven Prozesses der wiederholten Bestätigung des Selbstkonzepts.
– Rekapitulation und nächste Schritte: Zusammenfassung und Ermutigung zur Unterstützung in der Gruppe bis zum nächsten Treffen.
Vierte Woche
– Fortschritte feiern und Emotionen managen: Anerkennung der Fortschritte, Betonung der Wichtigkeit des Ruhemodus und Loslassen negativer Emotionen.
– Die Macht des Vergessens umarmen: Fokus auf das bewusste Vergessen negativer Erfahrungen zur Heilung und Wachstum.
– Überwindung einschränkender Glaubenssätze über das Vergessen: Differenzierung zwischen Vergessen und Verdrängen, Betonung der bewussten Entscheidung.
– Manifestation durch „wäre es nicht schön, wenn“: Visualisieren von Wünschen ohne Einschränkungen.
– Rekapitulation und nächste Schritte: Fokus auf Fülle, Macht und Erfüllung