Manifestieren ist Selbst-Mastery und nicht Emotionstherapie
Willkommen zu einem radikal ehrlichen Kapitel über Manifestation – nicht als Technik, nicht als To-do-Liste, sondern als das, was es wirklich ist: ein Akt der Selbstmeisterschaft.
Manifestieren bedeutet, dein Ich bin zu meistern. Punkt.
Es geht nicht darum, dich in irgendeinen emotionalen Hochglanzzustand zu versetzen oder deine Frequenz krampfhaft zu erhöhen. Es geht darum, dass du du bist. Dass du die Person bist, die du im Zustand der erfüllten Manifestation wärst. Jetzt.
Das klingt einfach – aber es ist das Radikalste, was du tun kannst.
Dein Verstand will es anders
Unser Verstand spielt nicht mit.
Er sagt dir: „Schau doch, was gerade ist!“
Er will aus dem Jetzt, aus den aktuellen Umständen, aus deinen Emotionen schließen, was möglich ist – oder nicht.
Und hier liegt der Fehler.
Denn das, was gerade ist, hat nichts mit dem zu tun, was du wählst zu sein.
Gar nichts.
Du musst beginnen, aus einer ganz anderen Quelle zu denken: aus deinem Sein. Aus deinem „Ich bin“.
Denn das, was du bist, ist die Manifestation.
Dein Bewusstsein – nicht dein Gefühl – ist der Schöpfer.
Emotionen sind nicht dein Maßstab
Und jetzt kommt die heilige Ent-Täuschung:
Dein emotionaler Zustand hat nichts zu sagen.
Nichts. Nada. Null.
Und doch versuchen 99 % der Menschen, ihre Manifestation über den „richtigen“ emotionalen Zustand zu steuern.
Ein Fehler.
Denn du kannst traurig sein – und trotzdem erfüllt.
Du kannst dich einsam fühlen – und gleichzeitig die geliebteste Frau der Welt sein.
Du kannst Angst spüren – und dennoch zutiefst sicher in deinem Sein ruhen.
Emotionen sind wie Wetter.
Dein Ich bin ist der Himmel.
Du bist die, die du wählst zu sein
Ich sage es dir ganz klar:
Du bist die Frau, die du wählst zu sein.
Nicht die, die du zu fühlen glaubst. Nicht die, die du gerade emotional verkörperst.
Das ist der große Unterschied zwischen Selbst-Meisterschaft und emotionaler Selbstbespaßung.
Die meisten scheitern nicht, weil sie nicht genug tun – sondern weil sie ihre emotionalen Zustände mit Identität verwechseln.
Du bist nicht traurig.
Du fühlst Traurigkeit.
Und in genau diesem Moment kannst du dennoch sagen:
„Ich bin die geliebte Frau. Ich bin reich. Ich bin erfüllt.“
Wenn du wartest, bis du dich „so fühlst“, wirst du nie ankommen.
Wenn du aber jetzt wählst, zu sein, wirst du erleben, dass sich alles angleicht.
Dein Körper hat keine Meinung
Und nein, dein Körper „weiß“ es auch nicht besser.
Er sagt nur das, was du vorher entschieden hast zu glauben.
Kinesiologie, Körpersprache, Muskeltests – all das funktioniert nur auf Basis dessen, was du innerlich schon beschlossen hast.
Der Körper ist dein Spiegel – kein Orakel.
Gleiches gilt für andere Menschen.
Keine Person in deinem Umfeld hat Entscheidungsgewalt über dich.
Keine Reaktion, kein Satz, keine Handlung anderer hat das letzte Wort.
Du hast das Wort. Immer.
Ich bin Wort
Vielleicht hast du schon von Paul Selig gehört – „Ich bin Wort“.
Das war mal richtig populär.
Aber die wenigsten haben verstanden, was es heißt.
„Ich bin Wort“ bedeutet:
Ich bin das, was ich denke, was ich sage, was ich annehme.
Jeder Gedanke ist ein Wort. Jedes Urteil ist ein Wort. Jede Identifikation ist ein Wort.
Und dieses Wort bist du – wenn du es annimmst.
Deine Aufgabe? Rückwärts denken.
Das hier ist nicht linear. Es ist nicht logisch.
Es ist nicht „erst fühlen, dann sein“.
Es ist: erst sein – dann fühlen, wenn überhaupt.
Du denkst rückwärts.
Du entscheidest, wer du bist – und der Rest zieht nach.
Aber dafür musst du diese festgefahrenen Denk- und Glaubensmuster aus dir herausziehen wie alte Wurzeln.
Und genau da beginnt echte Self-Mastery.
Coaching bedeutet: radikal ehrlich sein
Wenn du zu mir ins Coaching kommst, dann komm bitte bereit.
Bereit, dich zu zeigen. Bereit, nicht zu lügen.
Bereit, deine limitierenden Gedanken auf den Tisch zu legen.
Wenn du glaubst, dich für deine Überzeugungen schämen zu müssen – wirst du sie nicht loslassen.
Wenn du dich identifizierst mit deinem inneren Drama – wird es dein Leben regieren.
Aber du bist das nicht.
Dein innerer Film, dein Gefühl, deine Reaktion – sind nicht dein Ich bin.
Sie sind nur Kino.
Du bist das Divine Design
Du bist ein Blueprint.
Ein göttlicher Entwurf.
Eine Seele im menschlichen Spiel.
Und solange du dich überlagert hast mit Konditionierung, alten Gedanken und fremden Meinungen – wirst du diesen Blueprint nicht erleben.
Deshalb braucht es Erinnerung. Klarheit. Unverhandelbare Selbst-Erkenntnis.
Mein Coaching richtet sich an die in dir, die weiß, wer sie ist.
Und sich das endlich wieder zutrauen will.
Ich liebe nicht dein Ego.
Ich liebe deine Wahrheit.
Ich liebe deine Essenz.
Und ich werde dich immer daran erinnern.
Du willst mehr?
Dann lade ich dich ein:
Komm in mein nächstes Gruppenprogramm:
👉 „Die Frau, die ich immer sein wollte“
Oder lerne mich persönlich kennen:
Beim kostenlosen Meet & Greet am Montag, 4. August um 20 Uhr (Zoom).
Hier kannst du mich fragen, spüren, herausfordern – alles, was du brauchst.
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Aber bitte:
Komm nicht, wenn du deine Limitierungen verteidigen willst.
Komm, wenn du bereit bist, zu sein.
